Steve hatte nun alle Zimmer durchgeschaut, ein paar mal laut Hallo im Treppenhaus gerufen, an den Wohnungen des Onkels und der Cousine angeklopft. Die Türen waren verschlossen. Er ging zurück ins Wohnzimmer in die Wohnung seiner Eltern.
Setzt sich auf die beige Ledercouch. "Was mach ich jetzt bloß", spricht er zu sich selbst mit verschränkten Armen vor der Brust. "Mal sehen ob meine Eltern etwas trinkbares hier irgendwo gebunkert haben".
Er läuft in die Küche. Öffnet den kleinen Schrank wo sich Öl, Essig und öfters auch Weinflaschen befinden.
"Bingo, schwarze Mädchentraube. Mein Lieblingswein aus Rumänien, süß, so wie ich es mag". Er möchte die Flasche schon greifen, da entdeckt er daneben eine Weißwein Flasche aus Ungarn. "Hmmmm, süßer Rotwein, oder süßer Weißwein"? Er bewegt seine Hand mehrmals leicht von einer Flasche zur anderen. Denkt nach. Dann entscheidet er sich für den Rotwein.
Sucht sich im Wohnzimmer angekommen ein Glas aus Krystall aus.
"Wie dämlich", sagt er erneut zu sich selbst die verschiedenen Krystallgläser in der Vitrine betrachtend. "Jeder der Rumänien verließ investierte sein ganzes Geld in Krystallgläser und sonstige Behältnisse aus Krystall. Weil irgendjemand der das Land mal verlassen hatte den anderen erzählt hatte das er Krystall gekauft hatte. Vermutlich wollten die Menschen was wertvolles aus ihrer alten Heimat mitnehmen. Tja, so stehen sie nun da, die Gläser in der Vitrine".
Er lacht kurz auf, doch eigentlich ist ihm so ganz und gar nicht nach lachen zumute. "Ich muss dringend mal herausfinden was hier eigentlich los ist. Ich kann es einfach nicht glauben dass das hier alles echt ist. Doch wo fange ich an? In Filmen sieht das immer alles so einfach aus. Es gibt immer einen Überlebenden von irgendwas. Irgendwann in naher Zukunft stößt er auf andere Überlebende ( Mit Ausnahme von I am Legend mit Will Smith ) mit denen er zusammen durch eine Postapokalyptische Welt umherzieht und nach Antworten sucht und diese auch rasch findet. Doch was ist das hier für eine verfickte Scheiße"? Er schaut in den Raum, schaut die Holzstühle und den Holztisch an, Made in India wie er weiß. "WAS IST DAS HIER FÜR EINE VERFICKTE SCHEIßE" brüllt er in den Raum hinein. Haut mit der Hand gegen den Terrakotta Ofen hinter ihm. Bemerkt dann das er immer noch die Weinflasche in der Hand hält. Rent schnell zurück in die Küche, entkorkt den Wein und trinkt 1/3 der Flasche aus der Flasche direkt.
"Wie werde ich zum Alkoholiker in 30 Tagen", lacht er bitter vor sich her.
Setzt sich zurück auf die Ledercoch, trinkt mit großen Schlücken ein weiteres drittel der Weinflasche aus. Entscheidet sich das Krystallglas auf den Tisch zu legen.
Setzt sich wieder hin, und trinkt mit großen Schlücken den Rest der Flasche aus. Fühlt wie ein zittern durch seinen Körper geht.
"Bääähhhhh, d..das war zu schnell".
So sitzt er nun auf der Couch, sein Kopf spielt Karussell. Er hält sich instinktiv an der Couch fest, so als ob er gleich abheben würde.
"Scheiße, mir ist schlecht", fängt er laut an zu lachen. Dann versinkt er in einen tiefen Schlaf und träumt folgendes:
Er sieht sich bei Nacht in dem Haus seiner Großältern mütterlicherseits. Dem Großen Haus das sie im Stadtzentrum ein paar Jahre vor seiner Geburt gebaut hatten. Er sieht auch seinen Cousin Helmut. Sie sind Kinder. Es ist dunkel draußen. Sie stehen im Wohnzimmer. Draußen hupt ein Auto. Steve erschreckt sich kurz. Schaut dann zum Boden. Am Boden liegt sein Hund, der schwarze Schäferhund Gio. Aber er ist gar nicht schwarz. Der Hund hat ein weißes Fell. Und...wie merkwürdig ist das denn? Blaue Augen, menschliche Augen. Er sieht ungeheuer zahm aus. Vertrauenswürdig. Aber irgendwie wirkt das falsch. Der Hund sieht zu vertrauenswürdig aus.
Steve bemerkt der Hund ist angekettet. Seine Großmutter sitzt auf einem Stuhl direkt neben dem Hund. Sie streichelt ihn. Dann blickt sie zu den beiden Cousins auf.
"Na hier ihr lieben, wollt ihr ihn nicht auch mal streicheln"? Ihre Augen sehen listig aus, hämisch, als ob ihr Gesicht nur eine Maske ist und sich dahinter etwas ganz anderes verbirgt.
Die beiden Jungs gehen unsicher auf den Hund zu.
"Kommt doch näher, er beißt nicht", lacht die Oma freundlich mit einem falschen lächeln.
"Ich will als erster", sagt Helmut zu Steve tapfer. Läuft den letzten Schritt vor und streichelt den Kopf des Hundes.
"Ist dies überhaupt ein Traum, oder hab ich das schon mal vor langer Zeit geträumt".
Der weiße Hund knurrt freundlich vor sich her. Schaut aber rüber zu Steve. "Dieser Blick ist so falsch..."
"Komm mein lieber Steve, du bist dran", lädt die Oma zum streicheln ein. "Sie ist böse".
"Gleich bist du da, komm Stevielein".
Steve streckt die Hand aus, schließt aber beinahe die Augen weil er Angst hat. Der Hund beobachtet mit seinen menschlichen blauen Augen Steves Hand wie sie sich annähert.
Kurz bevor Steve den Kopf des Hundes erreicht, verändert dieser sein aussehen. Das weiße glatte Fell ist schwarzem zerzausten Fell gewichen, aus den blauen Augen sind rote Augen geworden, spitze Ohren. Der Hund springt auf.
Setzt sich auf die beige Ledercouch. "Was mach ich jetzt bloß", spricht er zu sich selbst mit verschränkten Armen vor der Brust. "Mal sehen ob meine Eltern etwas trinkbares hier irgendwo gebunkert haben".
Er läuft in die Küche. Öffnet den kleinen Schrank wo sich Öl, Essig und öfters auch Weinflaschen befinden.
"Bingo, schwarze Mädchentraube. Mein Lieblingswein aus Rumänien, süß, so wie ich es mag". Er möchte die Flasche schon greifen, da entdeckt er daneben eine Weißwein Flasche aus Ungarn. "Hmmmm, süßer Rotwein, oder süßer Weißwein"? Er bewegt seine Hand mehrmals leicht von einer Flasche zur anderen. Denkt nach. Dann entscheidet er sich für den Rotwein.
Sucht sich im Wohnzimmer angekommen ein Glas aus Krystall aus.
"Wie dämlich", sagt er erneut zu sich selbst die verschiedenen Krystallgläser in der Vitrine betrachtend. "Jeder der Rumänien verließ investierte sein ganzes Geld in Krystallgläser und sonstige Behältnisse aus Krystall. Weil irgendjemand der das Land mal verlassen hatte den anderen erzählt hatte das er Krystall gekauft hatte. Vermutlich wollten die Menschen was wertvolles aus ihrer alten Heimat mitnehmen. Tja, so stehen sie nun da, die Gläser in der Vitrine".
Er lacht kurz auf, doch eigentlich ist ihm so ganz und gar nicht nach lachen zumute. "Ich muss dringend mal herausfinden was hier eigentlich los ist. Ich kann es einfach nicht glauben dass das hier alles echt ist. Doch wo fange ich an? In Filmen sieht das immer alles so einfach aus. Es gibt immer einen Überlebenden von irgendwas. Irgendwann in naher Zukunft stößt er auf andere Überlebende ( Mit Ausnahme von I am Legend mit Will Smith ) mit denen er zusammen durch eine Postapokalyptische Welt umherzieht und nach Antworten sucht und diese auch rasch findet. Doch was ist das hier für eine verfickte Scheiße"? Er schaut in den Raum, schaut die Holzstühle und den Holztisch an, Made in India wie er weiß. "WAS IST DAS HIER FÜR EINE VERFICKTE SCHEIßE" brüllt er in den Raum hinein. Haut mit der Hand gegen den Terrakotta Ofen hinter ihm. Bemerkt dann das er immer noch die Weinflasche in der Hand hält. Rent schnell zurück in die Küche, entkorkt den Wein und trinkt 1/3 der Flasche aus der Flasche direkt.
"Wie werde ich zum Alkoholiker in 30 Tagen", lacht er bitter vor sich her.
Setzt sich zurück auf die Ledercoch, trinkt mit großen Schlücken ein weiteres drittel der Weinflasche aus. Entscheidet sich das Krystallglas auf den Tisch zu legen.
Setzt sich wieder hin, und trinkt mit großen Schlücken den Rest der Flasche aus. Fühlt wie ein zittern durch seinen Körper geht.
"Bääähhhhh, d..das war zu schnell".
So sitzt er nun auf der Couch, sein Kopf spielt Karussell. Er hält sich instinktiv an der Couch fest, so als ob er gleich abheben würde.
"Scheiße, mir ist schlecht", fängt er laut an zu lachen. Dann versinkt er in einen tiefen Schlaf und träumt folgendes:
Er sieht sich bei Nacht in dem Haus seiner Großältern mütterlicherseits. Dem Großen Haus das sie im Stadtzentrum ein paar Jahre vor seiner Geburt gebaut hatten. Er sieht auch seinen Cousin Helmut. Sie sind Kinder. Es ist dunkel draußen. Sie stehen im Wohnzimmer. Draußen hupt ein Auto. Steve erschreckt sich kurz. Schaut dann zum Boden. Am Boden liegt sein Hund, der schwarze Schäferhund Gio. Aber er ist gar nicht schwarz. Der Hund hat ein weißes Fell. Und...wie merkwürdig ist das denn? Blaue Augen, menschliche Augen. Er sieht ungeheuer zahm aus. Vertrauenswürdig. Aber irgendwie wirkt das falsch. Der Hund sieht zu vertrauenswürdig aus.
Steve bemerkt der Hund ist angekettet. Seine Großmutter sitzt auf einem Stuhl direkt neben dem Hund. Sie streichelt ihn. Dann blickt sie zu den beiden Cousins auf.
"Na hier ihr lieben, wollt ihr ihn nicht auch mal streicheln"? Ihre Augen sehen listig aus, hämisch, als ob ihr Gesicht nur eine Maske ist und sich dahinter etwas ganz anderes verbirgt.
Die beiden Jungs gehen unsicher auf den Hund zu.
"Kommt doch näher, er beißt nicht", lacht die Oma freundlich mit einem falschen lächeln.
"Ich will als erster", sagt Helmut zu Steve tapfer. Läuft den letzten Schritt vor und streichelt den Kopf des Hundes.
"Ist dies überhaupt ein Traum, oder hab ich das schon mal vor langer Zeit geträumt".
Der weiße Hund knurrt freundlich vor sich her. Schaut aber rüber zu Steve. "Dieser Blick ist so falsch..."
"Komm mein lieber Steve, du bist dran", lädt die Oma zum streicheln ein. "Sie ist böse".
"Gleich bist du da, komm Stevielein".
Steve streckt die Hand aus, schließt aber beinahe die Augen weil er Angst hat. Der Hund beobachtet mit seinen menschlichen blauen Augen Steves Hand wie sie sich annähert.
Kurz bevor Steve den Kopf des Hundes erreicht, verändert dieser sein aussehen. Das weiße glatte Fell ist schwarzem zerzausten Fell gewichen, aus den blauen Augen sind rote Augen geworden, spitze Ohren. Der Hund springt auf.
Quelle : http://mexicounexplained.com/cadejos-gigantic-dogs-good-evil/
Steve schreit laut auf, springt zurück. Glück für Ihn das der Hund angeleint ist. Den dieser steht nur vor ihm und fletscht seine riesigen Zähne nur wenige Zentimeter vor Steves Gesicht. Steve schaut Kreidebleich zu seiner flaschen Großmutter herüber.
Diese lacht teuflisch, steht ebenfalls auf, blickt auf ihn mit ihren bösen Augen herab. Sie spricht irgendwas, doch Steve kann es nicht verstehen. Sie hebt den Zeigefinger. Hinter ihr fängt es an zu donnern und zu blitzen. Ein kleiner Wirbelsturm bildet sich über ihrem Kopf. Das Haus um sie herum wird abgerissen. Steve kriecht nach hinten, versucht Boden zu gewinnen.
Die falsche Großmutter leint den Hund los.
"Nein", denkt sich der kleine Steve. Er sieht den Hund auf sich zu rennen, Hebt den Ellenbogen instinktiv vor sein Gesicht.
Dann wacht er schweißgebadet auf. "Heilige scheiße, ich hab das doch schon mal geträumt. Vor langer langer Zeit, irgendwann in meiner Kindheit. Was hat dies zu bedeuten? In moslemischen Ländern bedeuten Hunde in Träumen das man seine Feinde sieht. War meine Großmutter mein Feind? Die Arme ist doch vor ein paar Jahren verstorben. Also schmarrn"!!!!!
Steve steht auf und läuft zum Balkon. Nur um sich zu vergewissern ob die Straßen leer sind oder nicht. Er blickt zwischen die Bäume, sieht die Straßenlaternen die leicht die geparkten Autos beleuchten. Bewegt seinen Blick zum Haus des Nachbarns. Dunkel, wie soll es auch sonst sein. Dann schaut er zwischen die Hecken auf den Gehweg. Während sein Blick wandert sieht er beiläufig einen schwarzen Hund, mit spitzigen Ohren. Regungslos.
Steves Blick wandert kurz weiter, dann realisiert er was er gerade eben gesehen hatte. Er schaut sofort zurück zum Gartentor.
"Nein, nicht du"!
Gänsehaut sträubt ihm sämtliche Haare auf dem Körper. "Du kannst nicht hier sein hörst du"!
"Du Drecksvieh bist nicht hier"!
Voller entsetzen bemerkt Steve das sich der verdammte Hund nicht bewegt. Er steht bloß Regungslos da. Gleichgültig.
Steve schlägt mit der Hand gegen die Türscheibe..."DU BIST NICHT HIER VERDAMMT NOCH MAL"!
Er betrachtet den Hund während er mit seinen Händen wild umher fuchtelt. Verflucht den Hund in sämtlichen Sprachen die er kann. Dann bemerkt er wie die Augen des Hundes anfangen rot zu leuchten.
"Ja, ja, jaaaaaaa....natürlich, jetzt spielst du hier den Superhelden, du verschissener Dämon". Irgendwie ist der Hund nun im Raum, Steve weiß das.
Dann macht er die Augen auf.
"Was für ne abgefahrere Kacke", denkt er sich während er seinen Kopf schüttelt. Um sicher zu stellen ob er nun wirklich wach ist. Er möchte nicht in den Garten schauen. Er läuft in die Küche und packt sich das größte Messer was er sieht. Dann schaltet er das Licht aus. Schleicht sich langsam zur Tür.
Zieht merklich langsam den Vorhang zur Seite und spickt in den Garten.
Nichts zu sehen.
Er öffnet so Geräuschlos wie möglich die Balkontür und schleicht auf den Balkon. Mustert vorsichtig die Dunkelheit im Garten und die spärlich beleuchtete Umgebung.
Beruhigt sich etwas. Dann schaut er zum Sternenhimmel hoch.
War da Gestern nicht der Große Wagen zu sehen?
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