Sam sitzt im schwarzen Impala. Sein Handy klingelt. Er hebt ab.
Dean: "Ein falscher Notruf Samy, damit macht man sich strafbar".
Sam: lächelnd "Gern geschehen".
Dean: "Wir müssen uns unterhalten".
Sam: "Wem sagst du das? Ihr Ehemann ist untreu gewesen. Also haben wir es mit einer Frau in weiß zu tun, sie ist hinter ihrem Haus begraben, das wusste Dad mit sicherheit auch".
Dean: "Samy kannst du mal kurz die Klappe halten"?
Sam: Unterbricht "Ich kann mir nur nicht erklären warum er nicht die Leiche zerstört hat".
Dean: Aufgeregt "Das versuche ich dir ja grad zu sagen, er ist weg, Dad hat Jericho verlassen".
Sam: "Was? Woher weißt du das?".
Dean: "Ich hab sein Tagebuch".
Sam: "Ohne das Ding geht er nirgendswo hin".
Dean: " Ja aber dieses mal schon".
Sam: "Was steht da drin?"
Dean: "Wieder dieser alte Ex- Marine scheiß wenn er uns was mitteilen will wo er hin fährt".
Sam: "Koordinaten! Wohin?"
Dean: "Ich bin mir noch nicht sicher".
Dies ist Supernatural, die Winchester Brüder, Sam und Dean. Die allererste Folge "Die Frau in Weiß".
Quelle: Supernatural Wiki
Steve ist Dean, er weiß was gleich passiert. Sein Bruder Sam wird gleich auf einer dunklen Waldstraße die Frau in weiß treffen. Kein Mann kann ihr widerstehen, er wird sie in sein Auto nehmen, sie wird versuchen ihn zu ermorden, da sie ein Geist ist und Geister in Fernsehserien nun mal solche Dinge tun.
Dean oder Steve sitzt am Küchentisch. Vor sich sieht er eine grüne Zwiebel und ein Marmeladenbrot auf dem Tisch. Ihm gegenüber sitzt Helmut. Der beißt in die Zwiebel rein nachdem er in das Marmeladenbrot reingebissen hat.
"Probier mal alter, das haut übelst rein". Helmut lacht während er ist. Steve lacht mit, aber nur der äußere Steve der irgendwie bekifft zu sein scheint. Der innere Steve schaut sich um Raum um.
Er blickt auf die Küchenuhr hinter dem jungen Helmut. Es ist kurz nach Mitternacht. Wo waren sie gewesen? Wo war das nochmals.
Steve hebt einen Finger hoch und lacht sich weg. Helmut lacht mit. "Finger....hey hey Finger", lacht sich Steve die Seele aus dem Leib. Die Zwiebel Marmelade Variation war schmackhaft. Steve macht sich dran nochmals ein Brot mit Marmelade zu schmieren.
Die Motorik ist leicht durcheinander, Brot schmieren kann unter Umständen schwer fallen. Der junge Steve konzentriert sich auf das Brot in der rechten Hand und das Messer in der linken Hand. Die Butter vor ihm. Der ältere Steve bereitet sich schon mal vor.
Nun bewegt der junge Steve seinen Kopf nach rechts. Er kann durch die Glasscheibe in den dunklen Flur schauen. Da steht eine alte Frau, mit einem Nachtgewand aus Silber, ihre Haare hängen über die Schultern. Natürlich ist das Haar auch silberfarben, man könnte es auch als Grau bezeichnen.
Die Frau hält die Hand auf der Türklinke am Ende des Flurs. Hier befindet sich die Toilette der Großeltern. Die Frau schaut sie beide an. Regungslos.
Dann hört Steve die Toilettenspülung im Bad. Die Frau verschwindet ins Bad.
Steve dreht seinen Kopf zurück und schaut Helmut an. Helmut schaut ihn an. Helmut wirkt bleich.
Beide sagen nichts.
Eine Minute verstreicht. Steve beißt zaghaft in sein Brot. Eine zweite Minute verstreicht. Steve und Helmut schauen sich bloß an, ohne ein Wort zu verlieren.
Dann beugt sich Steve vor und flüstert: "Sag mal, hast du das gesehen".
Helmut beugt sich ebenfalls vor: "Ja, habe ich".
"Was war das verdammt nochmal? War das Oma"?
"Hab ich zuerst auch gedacht Steve, aber schau mal, da war doch jemand im Bad drin. Wie kann sie ins Bad gehen wenn da schon jemand drin ist, vor allem, merkst du nicht das da niemand raus kommt"?
"Jap, da ist nichts zu hören. Sollen wir mal nachsehen"?
"Ja, sollten wir, aber lass uns noch kurz warten, mir ist das alles sehr unheimlich".
Sie lassen noch ca. 10 min verstreichen. Räumen die Teller auf und Räumen die Butter in den Kühlschrank. Das Brot zurück in die Brotbox. Sie bewegen sich so geräuschlos wie möglich.
Nun stehen sie beide vor der Toilette. Sie versuchen die Tür zu öffnen. Die Tür öffnet sich problemlos. Das Licht ist ausgeschaltet. Niemand ist drin.
Beide wollen nichts wie weg. Steve läuft mit schnellen Schritten zur Eingangstür, öffnet diese, schaltet das Licht im Treppenhaus ein. Im selben Augenblick schaltet Helmut das Licht in der Küche aus und läuft ebenfalls schnell zur Eingangstür. Im Treppenhaus angekommen macht Helmut die Tür so lautlos wie möglich zu. Während sie die Treppen runterlaufen flüstert er zu Steve: "Das kann absolut nicht sein".
"Ich weiß", antwortet Steve verwirrt.
Steve öffnet die Augen. Spürrt wie etwas gegen seine Schultern und seinen Kopf drückt. Vor ihm ein brauner Herrenschuh. Seine Schulter tut weh. Sein Kopf hämmert. Er versucht sich mit den Händen hoch zu drücken. Doch das Regal ist schwer. Er hält eine Sekunde inne, versucht seine Kräfte zu bündeln. Presst sich langsam hoch. Das Regal auf seinem Rücken scheint Tonnen zu wiegen. Als er die Beine miteinsetzen kann fällt es ihm leichter. Nach kurzer Zeit hat er das Regal so weit oben das er es vorsichtig beiseite werfen kann.
Der Raum ist mittlerweile fast dunkel. Er hält instinktiv nach den grün leuchtenden Notausgangschildern ausschau. Sieht auf der rechten Seite, gut und gerne 30m von ihm entfernt. Er orientiert sich daran und geht los.
Als er aus dem Gebäude tritt schaut er sich auf der leeren Straße um. Alles leer.
"Was denn sonst", denkt er sich. Sein Auto steht da wo er es geparkt hatte. Er steigt ein, er möchte wieder nach Hause zurück. Jetzt wo es dunkel wird fühlt er sich nicht mehr so sicher. Doch bevor er sich auf den Heimweg macht, möchte er kurz zum Rotebühlplatz.
"Zum Waffenladen", denkt er sich.
Dean: "Ein falscher Notruf Samy, damit macht man sich strafbar".
Sam: lächelnd "Gern geschehen".
Dean: "Wir müssen uns unterhalten".
Sam: "Wem sagst du das? Ihr Ehemann ist untreu gewesen. Also haben wir es mit einer Frau in weiß zu tun, sie ist hinter ihrem Haus begraben, das wusste Dad mit sicherheit auch".
Dean: "Samy kannst du mal kurz die Klappe halten"?
Sam: Unterbricht "Ich kann mir nur nicht erklären warum er nicht die Leiche zerstört hat".
Dean: Aufgeregt "Das versuche ich dir ja grad zu sagen, er ist weg, Dad hat Jericho verlassen".
Sam: "Was? Woher weißt du das?".
Dean: "Ich hab sein Tagebuch".
Sam: "Ohne das Ding geht er nirgendswo hin".
Dean: " Ja aber dieses mal schon".
Sam: "Was steht da drin?"
Dean: "Wieder dieser alte Ex- Marine scheiß wenn er uns was mitteilen will wo er hin fährt".
Sam: "Koordinaten! Wohin?"
Dean: "Ich bin mir noch nicht sicher".
Dies ist Supernatural, die Winchester Brüder, Sam und Dean. Die allererste Folge "Die Frau in Weiß".
Quelle: Supernatural Wiki
Steve ist Dean, er weiß was gleich passiert. Sein Bruder Sam wird gleich auf einer dunklen Waldstraße die Frau in weiß treffen. Kein Mann kann ihr widerstehen, er wird sie in sein Auto nehmen, sie wird versuchen ihn zu ermorden, da sie ein Geist ist und Geister in Fernsehserien nun mal solche Dinge tun.
Dean oder Steve sitzt am Küchentisch. Vor sich sieht er eine grüne Zwiebel und ein Marmeladenbrot auf dem Tisch. Ihm gegenüber sitzt Helmut. Der beißt in die Zwiebel rein nachdem er in das Marmeladenbrot reingebissen hat.
"Probier mal alter, das haut übelst rein". Helmut lacht während er ist. Steve lacht mit, aber nur der äußere Steve der irgendwie bekifft zu sein scheint. Der innere Steve schaut sich um Raum um.
Er blickt auf die Küchenuhr hinter dem jungen Helmut. Es ist kurz nach Mitternacht. Wo waren sie gewesen? Wo war das nochmals.
Steve hebt einen Finger hoch und lacht sich weg. Helmut lacht mit. "Finger....hey hey Finger", lacht sich Steve die Seele aus dem Leib. Die Zwiebel Marmelade Variation war schmackhaft. Steve macht sich dran nochmals ein Brot mit Marmelade zu schmieren.
Die Motorik ist leicht durcheinander, Brot schmieren kann unter Umständen schwer fallen. Der junge Steve konzentriert sich auf das Brot in der rechten Hand und das Messer in der linken Hand. Die Butter vor ihm. Der ältere Steve bereitet sich schon mal vor.
Nun bewegt der junge Steve seinen Kopf nach rechts. Er kann durch die Glasscheibe in den dunklen Flur schauen. Da steht eine alte Frau, mit einem Nachtgewand aus Silber, ihre Haare hängen über die Schultern. Natürlich ist das Haar auch silberfarben, man könnte es auch als Grau bezeichnen.
Die Frau hält die Hand auf der Türklinke am Ende des Flurs. Hier befindet sich die Toilette der Großeltern. Die Frau schaut sie beide an. Regungslos.
Dann hört Steve die Toilettenspülung im Bad. Die Frau verschwindet ins Bad.
Steve dreht seinen Kopf zurück und schaut Helmut an. Helmut schaut ihn an. Helmut wirkt bleich.
Beide sagen nichts.
Eine Minute verstreicht. Steve beißt zaghaft in sein Brot. Eine zweite Minute verstreicht. Steve und Helmut schauen sich bloß an, ohne ein Wort zu verlieren.
Dann beugt sich Steve vor und flüstert: "Sag mal, hast du das gesehen".
Helmut beugt sich ebenfalls vor: "Ja, habe ich".
"Was war das verdammt nochmal? War das Oma"?
"Hab ich zuerst auch gedacht Steve, aber schau mal, da war doch jemand im Bad drin. Wie kann sie ins Bad gehen wenn da schon jemand drin ist, vor allem, merkst du nicht das da niemand raus kommt"?
"Jap, da ist nichts zu hören. Sollen wir mal nachsehen"?
"Ja, sollten wir, aber lass uns noch kurz warten, mir ist das alles sehr unheimlich".
Sie lassen noch ca. 10 min verstreichen. Räumen die Teller auf und Räumen die Butter in den Kühlschrank. Das Brot zurück in die Brotbox. Sie bewegen sich so geräuschlos wie möglich.
Nun stehen sie beide vor der Toilette. Sie versuchen die Tür zu öffnen. Die Tür öffnet sich problemlos. Das Licht ist ausgeschaltet. Niemand ist drin.
Beide wollen nichts wie weg. Steve läuft mit schnellen Schritten zur Eingangstür, öffnet diese, schaltet das Licht im Treppenhaus ein. Im selben Augenblick schaltet Helmut das Licht in der Küche aus und läuft ebenfalls schnell zur Eingangstür. Im Treppenhaus angekommen macht Helmut die Tür so lautlos wie möglich zu. Während sie die Treppen runterlaufen flüstert er zu Steve: "Das kann absolut nicht sein".
"Ich weiß", antwortet Steve verwirrt.
Steve öffnet die Augen. Spürrt wie etwas gegen seine Schultern und seinen Kopf drückt. Vor ihm ein brauner Herrenschuh. Seine Schulter tut weh. Sein Kopf hämmert. Er versucht sich mit den Händen hoch zu drücken. Doch das Regal ist schwer. Er hält eine Sekunde inne, versucht seine Kräfte zu bündeln. Presst sich langsam hoch. Das Regal auf seinem Rücken scheint Tonnen zu wiegen. Als er die Beine miteinsetzen kann fällt es ihm leichter. Nach kurzer Zeit hat er das Regal so weit oben das er es vorsichtig beiseite werfen kann.
Der Raum ist mittlerweile fast dunkel. Er hält instinktiv nach den grün leuchtenden Notausgangschildern ausschau. Sieht auf der rechten Seite, gut und gerne 30m von ihm entfernt. Er orientiert sich daran und geht los.
Als er aus dem Gebäude tritt schaut er sich auf der leeren Straße um. Alles leer.
"Was denn sonst", denkt er sich. Sein Auto steht da wo er es geparkt hatte. Er steigt ein, er möchte wieder nach Hause zurück. Jetzt wo es dunkel wird fühlt er sich nicht mehr so sicher. Doch bevor er sich auf den Heimweg macht, möchte er kurz zum Rotebühlplatz.
"Zum Waffenladen", denkt er sich.
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